Zeitdruck, Hektik und Leistungsdruck begleiten zahlreiche Menschen im täglichen Alltag. Die Folge: Übermüdung, chronischer Stress bis hin Depressionen. Deshalb ist es wichtig, sich der Selbstfürsorge zu widmen. Die Selbstfürsorge – auch Selfcare genannt – ist die Zeit, die man sich selbst widmet. Ob Lesen, Sauna, Sport oder Reisen, Selfcare ist ein umfassender Begriff. Ein Ruheort im eigenen Zuhause schafft ideale Bedingungen, um sich der Selbstfürsorge zu widmen. Diesbezüglich folgen wertvolle Impulse für die Gestaltung, um einen eigenen Rückzugsort zu erstellen.
Akustik für die Seele – Hintergrundgeräusche zum Träumen
Entspannung fängt bereits bei der Akustik an. Letztere kann viel bewirken, wobei die Umsetzung mit einem geringen Aufwand einhergeht. Ein kleines Wasserspiel bzw. ein Zimmerbrunnen werten zum einen die Wohnung optisch auf. Auf der anderen Seite sorgt das Plätschern des Wassers für eine wohlfühlende Atmosphäre. Man kann sich zurücklehnen und die Akustik auf sich wirken lassen, um die Sorgen des Alltags verfließen zu lassen. Auch Klangschalen sind eine ideale Ergänzung für einen Ruheort. Das Besondere an der Klangschale sind die Schwingungen, die man spürt. Die Klänge werden durch Reibung oder Anschlag erzeugt.
Man kann zusätzlich das Raumklima verbessern. Heutzutage gibt es kompakte Gradierwerke für die Wohnung. Die Gradierwerke entfalten eine beruhigende und angenehme Luft in der Wohnung. Sie sorgen für eine gesunde und salzhaltige Luft, die gut für die Atemwege ist. Man kommt in den Genuss frischer Luft, was einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden und die eigene Gesundheit hat.
Platz für Aktivitäten – Zeit, Träume zu leben
Ein Ruheraum muss nicht ausschließlich in Zusammenhang mit Entspannung stehen. Es kann ebenso ein Ort für Aktivitäten sein. Diesbezüglich sind der eigenen Fantasie keine Grenzen gesetzt. Damit einhergehend lässt sich ein Fitnessraum erstellen, sofern es die Platzverhältnisse zu lassen. Auf diese Weise ist es möglich, etwas für die körperliche Fitness zu machen. Gleichzeitig wird es den Ausstoß von Glückshormonen fördern, wie Dopamin oder Serotonin. Denn Sport macht bekanntermaßen glücklich. Auch eine Leseecke schafft Raum für kreative Aktivitäten. Man kann eine neue Sprache lernen, sich in einem Bereich autodidaktisch fortbilden und vieles mehr. Es erweitert den eigenen Horizont, sodass man persönlich wachsen kann.
Man kann nach eigenem Ermessen entscheiden, welchen Aktivitäten man nachgehen möchte. Letztlich ist es bedeutsam, dass man den eigenen Bedürfnisse folgt. Die persönlichen Interessen und Neigungen sollten im Zentrum der Gestaltung stehen. Hiermit ist es möglich, sich selbst zu verwirklichen. Gleichzeitig hilft es dabei, vom Alltag abzuschalten. Es schafft eine Distanz zum Alltagstrott, sodass man sich regenerieren kann. Es gibt kein Richtig oder Falsch bei der Umsetzung. Ob Sport- oder Wellenessraum, es liegt an einem selbst, zu entscheiden, wie der persönliche Ruheort aussieht.
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